Hype in den Sozialen Medien
Was kann die neue Künstliche Intelligenz?
Chat GPT kann nach Aufforderung nicht nur plausible Texte zu verschiedenen Themen generieren, sondern auch Programmieraufgaben wie eigenen Code erzeugen, fremden Code untersuchen und Sicherheitslücken aufspüren. Probleme erkennen und erklären kann es ebenso. Folgefragen richtig beantworten, unangemessene Fragen ablehnen ja selbst eigene Fehler kann es sich eingestehen.
Durch sogenanntes „Reinforcement Learning“ wird versucht Chat GPT bei Fehlern oder Wissenslücken entgegenzuwirken, um die Qualität zu erhöhen. Dies wird mittels menschlichen Feedbacks erreicht. Das heißt, dass KI-Modell lernt ständig dazu.
Angst vor Künstlicher Intelligenz berechtigt?
In einem Twitter-Thread weist Sam Altman CEO und Mitbegründer von Chat GPT auf die Gefahr von Fake News hin. Außerdem schreibt Altman das die momentanen KI-Tools der aktuellen Generation nicht sehr beängstigend sind, jedoch sind wir nicht mehr weit von potenziell beängstigenden Tools entfernt. Trotzdem betont Altman, dass KI-Tools gekommen sind, um zu bleiben.
Laut den Entwicklern von Open Ai soll es besser gegen Angriffe geschützt sein als vergangene Modelle, um keine falschen Inhalte zu verbreiten.
Chat GPT Verbot an Schulen und Universitäten?
Ist es sinnvoll Schüler und Studierende die Nutzung von Chat GPT zu verbieten? Die Forschung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz ist nicht aufzuhalten, daher wäre es besser Schüler und Studierende bei der Nutzung zu begleiten.
Diskussionen in der Vergangenheit über Verbote von Laptops, Internet und Handys an Schulen und Universitäten erinnern an die jetzige Debatte. Diese Medien wären heutzutage nicht mehr wegzudenken.
Anwendung:
Derzeit stellt die Firma Open Ai Chat GPT kostenlos zur Verfügung. Unter openai.com kann man sich einen Gratis-Account anlegen und schon befindet man sich in der spannenden Welt der Künstlichen Intelligenz.